Causa Felßner

Ich starre auf die Tastatur und ringe um die richtigen Worte. Weil es mich gerade echt bewegt. Vielleicht sollte man genau dann keinen solchen Text verfassen – ich machs trotzdem:

Günther Felßner wurde im Herbst letzten Jahres von Markus Söder als Kandidat für den Posten des Landwirtschaftsministers nominiert, sozusagen ins “Schattenkabinett” berufen.

Von Anfang an gab es Kritik an dieser Entscheidung und seit Januar gab es vermehrt sehr einseitige Beiträge von der TAZ, von Panorama und der Tagesschau.

Kritik gehört dazu

Nicht falsch verstehen, ich finde Kritik richtig und gut. Aber eben nur sachliche, ausgewogene Kritik.

Ich durfte Günther Felßner im Wahlkampf auf einer Veranstaltung hören und er ist alles, nur kein Klimaleugner. Er brennt für das Thema Dekarbonisierung, will unbedingt die Landwirtschaft dahingehend aufstellen, dass sie der Gesellschaft helfen kann, den Klimawandel zu bekämpfen. Nur sieht er zurecht nicht die Landwirtschaft und die Tierhaltung als Verursacher, sondern das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas.

Und natürlich kann man im Detail diskutieren, inwiefern die Tierhaltung zum Klimawandel beiträgt. Aber seine Aussage, dass nur der Kohlenstoff, der davor von Nutzpflanzen gebunden wurde, durch Tiere wieder freigesetzt wird, und es darum ein Kreislauf ist, im Gegensatz zu fossilen Stoffen, ist doch richtig, oder?

Gestalten statt verwalten

Seine Ideen, wie eine zukünftige europäische Agrarpolitik aussehen könnte, wie man den Schutz des Klimas an erster Stelle stellt und darauf alle Förderungen und Maßnahmen ausrichtet, haben mich überzeugt. Weil hier ein Praktiker spricht, der neben seiner Tätigkeit als Landwirt auch schon viele Jahre im agrarpolitischen Diskurs tätig ist und die nötige Erfahrung mitbringt, wo man ansetzen kann. Im Gegensatz zu seinen VorgängerInnen.

Das hier schreibe ich seit Wochen, wenn ich im Internet mit anderen Socialmedia-Nutzern diskutiere, die teilweise auch im Journalismus tätig sind. Was ich dadurch teilweise geerntet habe? Viel Unverständnis, Blocks und Überheblichkeit.

Unsoziale Medien

Für mich sind diese Medienbeiträge die Saat. Die Saat ist in tausenden Kommentaren auf Social Media aufgegangen und hat sich da vermehrt und am Ende stürmt ein Mob den Hof von der Familie Felßner und betreibt dadurch Psychoterror.

Ich weiß nicht, ob die Politische Kultur in Deutschland immer schon so schlecht ist, oder erst, seit die AfD jede gesellschaftliche Norm aushöhlt. Aber egal, ob links- oder rechtsextrem: Solche “Aktionen” schaden unserer Demokratie.

Es mag vielen Personen in Deutschland nicht schmecken, dass nun die Union den Kanzler stellen wird. Dass nun nicht mehr die Politik gemacht wird, die sie sich vorstellen. Aber das rechtfertigt doch nicht diesen unbändigen Hass, der auf Social Media verbreitet wird!

Fair Play

Ich habe zu Beginn der rot-grün-gelben Regierung immer zu Fair Play aufgerufen. Diese drei Parteien sind demokratisch gewählt worden und hatten das Recht, ihre Politik durchzuziehen. Wir als Bauern hatten vor einem Jahr auch das Recht, dagegen zu demonstrieren. Galgen, das Bedrängen von Politikern und der eine oder andere gesagte oder auf Schleppern geschriebene Spruch waren aber genauso scheiße, wie dieser Hausfriedensbruch auf dem Hof der Felßners.

Ich sag es ganz offen: Wenn wir das Zusammenleben in diesem Land nicht wieder besser hinbekommen, seh ich schwarz für Deutschland. Ich hatte aufgrund dessen, dass ich Tierhalter bin und dass ich mich auch politisch äußere, schon einige unangenehme Erfahrungen, die in der Familie schon öfters die Frage aufgeworfen hat, ob es das wert ist. Dies denke ich, wurde auch bei den Felßners diskutiert und letztlich mit “Nein” beschieden.

Ich respektiere die Entscheidung, wünsche Günther Felßner in seinem Amt als Bayerischer Bauernpräsident weiterhin viel Erfolg und Spaß am Gestalten unserer Landwirtschaft und hoffe, dass die zukünftige schwarz-rote Koalition eine Person findet, die das Ministeramt im Landwirtschaftsministerium ähnlich gut ausfüllen wird, als Günther Felßner.

25 comments Add yours
    1. Das Aufdecken tierschutzrechtlicher Mißstände ist keine Straftat – never kill the messager.
      Da solche Mißstände auf Felßners Hof aufgedeckt wurden, sollte die Justiz diese genau überprüfen. Und das sollte die Gesellschaft auch erwarten. Stattdessen versuchen die üblichen Verdächtigen, diese Mißstände zu beschwichtigen. Traurig.

          1. Da war an manchen Stellen zu wenig eingestreut und Tiere, die er von einem geräumten Betrieb in schlechter Verfassung übernommen hat, waren zwar deutlich besser, aber immer noch nicht vollends gesundet.
            Da war also nichts.
            Sie trifft nicht die Schuld. Ich habe eher Probleme mit manchen Medien, wenn hier skandalisiert wird, um der Schlagzeile wegen. Schade. Soll ich dazu nochmal einen Blogbeitrag schreiben?

        1. Das gefällt Ihnen nicht, ist mir klar. Feolßner ist bereits seit 2018 ein verurteilter Umweltstraftäter. Jetzt fällt er auf mit mangelhaften Zuständen in seinem Kuhstall. Eine solche Ungerechtigkeit würden Sie vermutlich bei keinem Grünenpolitiker akzeptieren und einfach so wegwischen. Bayerische Amigos unter sich – einfach widerlich

          1. Liebe Frau Ponader, ich habe sehr gute Kontakte auch mit grünen Politikern, und wenn bei denen im Stall mal an einem Eck nicht so gut eingestreut ist, oder sie, weil sie vielleicht sogar ein Gnadenhof sind, schlecht versorgte Tiere übernommen haben, habe ich damit kein Problem und weiß als Praktiker, wie die Einschätzungen des Veterinäramts zu beurteilen sind. Wo Sie hier Amigos sehen, weiß ich nicht. Die Zustände im Stall (kein Kuhstall), waren jedenfalls nicht mangelhaft. Wenn dem so wäre, hätten die Beanstandungen nicht innerhalb weniger Stunden beseitigt werden können. Oder?
            Das, was hier gegen Felßner, oder an anderer Stelle auch gegen grüne PolitikerInnen aufgefahren wird, ist genau das, was wir, seitdem die afd in Deutschland präsent ist, immer mehr erleben. Können wir nicht alle einfach mal wieder runterkommen und sachlich auf alles schauen? Ohne Weltverschwörung? Ohne Hass?
            Darüber wäre ich sehr froh!

        2. Hier geht es nicht um Hass. Hier geht es um den Schutz unschuldiger Tiere. Mit Ihren Kommentaren schüren Sie genau den Hass, den Sie hier zu kritisieren vorgeben.

          1. Bauern wie die Familie Felßner schützen ihre Tiere 365 Tage im Jahr und kümmern sich auch um Tiere, die vernachlässigt wurden. Diese Aktivisten tuen das nicht und gefährden durch ihre Einbrüche die Gesundheit der Tiere und die der Bauernfamilie.

          2. Das was Bauern wie Felßner tun, ist grausame Ausbeutung von fühlenden, hochsozialen Lebewesen. Die Bauern wollen mit den Tieren Geld verdienen, dafür nehmen sie ihnen ihre Freiheit, ihre Kinder, ihre körperliche Unversehrtheit. Und sobald die Tiere im betriebswirtschaftlichen nicht mehr rentabel sind, werden sie zum Dank in den Tod geschickt. Es gibt Wege aus dieser ausbeuterischen Lebensweise heraus. Eine Umstellung auf bio-zyklisch vegane Landwirtschaft ist möglich und gar nicht so schwer, wie es die Agrarlobby immer hinstellt.

  1. Sehe ich genau so. Seit die AfD jede gesellschaftliche Norm aushöhlt, werden die NGO´s übergriffig. Und wer weiß, vielleicht waren auf dem Dach von Felsners Stall in Wirklichkeit AfD Aktivisten.

    1. Natürlich. Gewalt, Hassrede usw. erzeugt auf der Gegenseite das Gleiche. Heute wird in Deutschland völlig anders kommuniziert als vor 15 Jahren. Darum sind diese beiden Extreme so problematisch und gefährden unsere Demokratie.

    2. Servus,
      wie kommst du darauf, dass es evt. AfD Aktivisten gewesen sein sollen, die auf dem Stalldach der Felßners waren? Ausserdem kann ich nicht erkennen, dass die AfD gegen die konv. Landwirtschaft in irgendeiner Form Hetze betreibt. Die gesellschaftliche Norm, was ist das? Meinst du die Form von Anstand und Moral? Anstand und Moral zeigen in letzter Zeit die Unionsparteien und andere sowie nicht mehr. Durch das Brechen vieler wichtiger Wahlversprechen entkernt sich die Union geradezu. Das Vertrauen in die Regierungsparteien und die, die es gerne werden wollen, ist verloren gegangen, das sage nicht nur ich.
      Ich würde diese NGO-Leute eher dem links-grünen Spektrum zuordnen. Denn Schlagworte wie “Tierausbeuter, Umweltsünder…” kommen schon immer wiedermal von dieser Seite. Du brauchst dich nur auf Social Media umsehen, um zu erkennen, dass die Hasser der tierhaltenden Landwirtschaft nicht politisch konservativ sind.
      Ich bin kein AfD-“Freund”, ich bin momentan überhaupt kein Freund irgendeiner Partei.
      Danke für diesen wichtigen Blog und die Möglichkeit, hier zu diskuktieren.

      1. Servus, anscheinend hab ich mich zu ungenau ausgedrückt. Wenn zum Beispiel im Bundestag die afd ständig Grenzen überschreitet und Hass predigt, dann gibt es über Jahre hinweg eine Normalisierung und andere denken sich dann nichts mehr dabei, das selbe Vokabular zu verwenden.
        Und wenn Habeck von einigen Irren nicht von der Fähre gelassen wird und er und seine Familie Morddrohungen kriegen, und das alles sicherlich nicht von linken Irren, dann denken sich linke Irre, dass es legitim ist, das selbe zu machen. Das schaukelt sich dann immer weiter hoch und unsere Demokratie ist am Arsch.
        Wir müssen endlich aufhören damit. Es muss aufhören, dass PolitikerInnen nur noch mit Polizeischutz unterwegs sein können. Es muss aufhören, dass wir es akzeptieren, dass Galgen aufgehängt werden. Solchen Leuten gehört klar die Meinung gesagt. Bei uns im Dorf wurde vor ein paar Wochen die Scheibe des Dorfladens eingeworfen. Auf dem Stein stand AfD. Mir wurde vor knapp zwei Jahren mit dem Luftgewehr die Scheibe eingeschossen im Wohnhaus. Davor hab ich mich klar gegen die AfD ausgesprochen. Wollen wir das alles als Gesellschaft akzeptieren? Natürlich hat die Union Wahlversprechen gebrochen. Aber ehrlich gesagt kann sie mit mickrigen 28 % auch nicht wirklich viel gestalten. Warum geben die, die gegen SPD und Grüne und Linke sind, nicht der Union die Stimme und verhelfen ihr zur absoluten Mehrheit? Oder gerne auch der FDP oder den Freien Wählern, wodurch eine bürgerliche Dreierkoalition möglich wäre? So bewegen wir uns immer mehr den Abgrund zu.

    3. Nö, das waren Tierrechtler. Ich erkenne nur, dass sich Linksextremisten und Rechtsextremisten gegenseitig hochschaukeln. Und dann kann man auch noch Islamisten oder Tierrechtler mit dazu nehmen. Wenn es in unserer Gesellschaft “normal” wird, dass man PolitikerInnen mit dem Tod bedroht, dann verlieren diese Extremisten irgendwann jedes Maß und dies steigert sich dann zu solchen Aktionen. Am Ende wird dann jemand erschossen, wie es mit Lübcke geschehen ist.

      1. Wieso bitte sprechen Sie von Bedrohung? Die Anwesenden HofmitarbeiterInnen waren im aktiven und friedlichen Austausch mit den AktivistInnen. Es gab keine Bedrohung – für niemanden. Sie waren nicht dabei, Sie können es nicht wissen. Aber bitte übernehmen Sie nicht ungeprüft die Narrative des Umweltsünders Felßner.

          1. Dass sich Felßner bedroht fühlt, ist nachvollziehbar. Bereits 2018 ist es ihm aufgrund des Prozesses gegen ihn, bei dem er letztlich offizielle zu einem Umweltstraftäter verurteilt wurde, an den Kragen gegangen. Nun stellte das Veterinäramt Mängel in seinem Stall fest. Selbstverständlich fühlt er sich in dieser Situation von TierrechtsaktivistInnen bedroht. Felßner sollte die ausgebeuteten Tiere an Lebenshöfe abgeben und auf bio-zyklisch vegane Landwirtschaft umstellen. Eine solche Transformation ist zukunftsträchtig und gar nicht so schwer, wie man in der konventionellen Agrarlobby immer denkt. Informieren Sie sich.

  2. TierrechtsaktivistInnen tun niemandem irgendwas. Sie erheben für diejenigen ihre Stimme, die selbst keine haben und klagen die massiv ungerechte Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere an.

    1. Natürlich tuen sie etwas. Sie gefährden die Tiere in den Ställen, die sie “besuchen” (Seucheneintrag, Tod durch aufgeschreckte Tiere usw.). Einige Stallbrände oder abgeschaltete Lüftungen gehen auf das Konto solcher Gruppierungen. Das alles hat nichts mit Tierschutz zu tun. Es sind Extremisten und wie alle Extremisten sind sie keine Demokraten.

      1. Die TierrechtlerInnem, die bei dem Umweltstraftäter Felßner waren, waren nicht im Stall und haben auch kein Feuer gelegt. Ich verstehe, dass Sie als Landwirt sich von diesen TierrechtsaktivistInnen bedroht fühlen. Ihre Lebensgrundlage ist bedroht. Da Ihre Lebensgrundlage jedoch auf dem Rücken unschuldiger nichtmenschlicher Tiere beruht, ist es nur angemessen, die Berechtigung in Frage zu stellen. Es ist nicht falsch, sich für Tierschutz und Tierrechte einzusetzen. Es ist jedoch falsch, diejenigen, die dies tun, irgendwelchen Islamisten, Rechts- oder Linksradikalen zuzuordnen oder ihnen nahezustellen. Für aktuell noch immer tierausbeutende LandwirtInnen gibt es übrigens viele Arten von Unterstützung, endlich aus dieser endlosen Spirale der Brutalität gegen fühlende Lebewesen herauszukommen. Es gibt Möglichkeiten, auf bio-zyklisch vegane Landwirtschaft umzustellen. Bitte informieren Sie sich. Verschiedene Organisationen unterstützen eine solche zukunftsweisende Transformation mit viel Expertise und Leidenschaft.

  3. Das was Bauern wie Felßner tun, ist grausame Ausbeutung von fühlenden, hochsozialen Lebewesen. Die Bauern wollen mit den Tieren Geld verdienen, dafür nehmen sie ihnen ihre Freiheit, ihre Kinder, ihre körperliche Unversehrtheit. Und sobald die Tiere im betriebswirtschaftlichen nicht mehr rentabel sind, werden sie zum Dank in den Tod geschickt. Es gibt Wege aus dieser ausbeuterischen Lebensweise heraus. Eine Umstellung auf bio-zyklisch vegane Landwirtschaft ist möglich und gar nicht so schwer, wie es die Agrarlobby immer hinstellt.

    1. Die Umstellung auf eine biovegane Landbewirtschaftung ist möglich, aber nur sehr eingeschränkt für wenige Menschen. Durch eine deutlich nährstoffärmere Düngung wird viel weniger geerntet. Ausserdem, wer soll das viele Grünland verwerten, das für den Menschen unverdaulich ist.
      Pro kg “veganes” Essen fallen 4 kg für den Menschen unverdauliche Biomasse an. Es handelt hier sich um pflanzliche Nebenprodukte, die bei der Ernte und Verarbeitung anfallen. Also, Blätter, Stängel, Getreideausputz….das Alles können Sie nicht essen. Informieren Sie sich zb. über Prof. Dr. Wilhelm Windisch, er erklärt das ausführlich.

      Sie und einige Menschen können es ja probieren, machen Sie es doch vor! Kaufen oder pachten Sie landw. Nutzflächen, mit gutem Willen geht doch vieles. Informieren Sie sich!
      Und übrigens, die “armen” Tiere würde es ohne deren Nutzen von Ernährung, Düngung, Verwertung von tier. Rohstoffe für Kleidung, Kupferherstellung..gar nicht geben.

      1. Es ist ja nicht so, als ob es noch niemand probiert hätte… Wir können uns gerne einmal detailliert über die Möglichkeiten einer bio-zyklisch veganen Landwirtschaft unterhalten. Es ist sehr komplex aber durchaus machbar. Vermutlich wehren sich die konventionellen Bauern alleine schon wegen der Komplexität so vehement gegen einen solchen zukunftsweisenden Schritt. Aber wie erwähnt: es gibt verschiedene Organisationen, die mit interessierten Höfe einen Transformationsplan erarbeiten. Es wird aber auf kurz oder lang ohnehin nichts Anderes übrig bleiben, der Klimawandel lässt sich allein von der Trägheit der Landwirte sicher nicht aufhalten.
        Angesichts des zuchtbedingt unnatürlichen Zustands und der vorprogrammierten Erkrankungen ist das Leben für die heutigen sogenannten Nutziere vom ersten bis zum letzten Tag nichts als Qual. Daher sollten solche Qualzuchten künftig nicht mehr gezüchtet werden. Die derzeit lebenden Tiere sollten auf Lebenshöfen noch ein artgerechtes Leben führen dürfen und nicht länger zu menschlichen Zwecken ausgebeutet werden. Gesunde, wild lebende Tierarten sollten erhalten werden und die natürliche Artenvielfalt unserer Ökosysteme bereichern. Würden keine Nutztiere mehr gehalten werden, könnten viele natürliche Wildtiere in ihre Lebensräume zurückkehren, da nicht länger grosse Flächen für Tierhaltung und Futtermittelanbau benötigt und Grossteile der Regenwälder dafür gerodet würden. Auch würde die Jagd auf einheimische Wildtiere zurückgehen, denn die Tiere werden angeblich zum Schutz von Herden getötet. Darüber hinaus ist die Tierwirtschaft auch eine der Hauptursachen für das massive Artensterben. Wer also wegen des Aussterbens von Tieren besorgt ist, der sollte vegan leben.

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