Tweet des Tages: @der_Postillon
Der Postillon hat es als erstes aufgedeckt: Radikale Umweltschützer kopieren auf wirklich dreiste Art und Weise die sogenannten Befreiungsaktionen radikaler Tierrechtsaktivisten:
Radikale Umweltschützer befreien Weihnachtsbäume und setzen sie in der Wildnis aushttps://t.co/zViT61T682
— Der Postillon (@Der_Postillon) December 23, 2017
Ich wünsche allen Lesern weiterhin ein frohes Weihnachtsfest! 🙂
P.S.: einen habe ich noch:
Natürlich bin ich auch mit meinen Gedanken bei vielen Vegetariern und Veganern, die wieder keine Weihnachten feiern können. 😉
Die besten Fakten als Buch > https://t.co/4kKGGQBl4X
Ehrliche Nachrichten auf > https://t.co/ZUXl9n25DK pic.twitter.com/6qs2liwXTb— Faktillon (@Faktillon) December 23, 2017
![Berlin, Hamburg, München (dpo) - Bundesweit werden vermehrt Weihnachtsbäume als vermisst gemeldet. Wie jetzt bekannt wurde, stecken dahinter radikale Umweltschützer des "Kommando Konifere" (KK). Die Aktivisten "befreien" Weihnachtsbäume aus Kaufhäusern, Privatwohnungen und von Balkonen und setzen sie anschließend wieder in der Wildnis aus. Martina L., eine KK-Aktivistin aus Berlin, rechtfertigt die nächtlichen Weihnachtsbaumbefreiungen ihrer Gruppe: "Diese armen Lebewesen werden brutal aus ihrer natürlichen Umgebung herausgerissen, mit Glitzer-Ramsch behängt und mit grässlichen Weihnachtsliedern beschallt. Artgerechte Haltung sieht anders aus!" Auch bei Händlern auf Weihnachtsmärkten wurden hunderte Bäume entwendet. Den Aktivisten zufolge werden sie dort auf engstem Raum zusammengepfercht und an den Meistbietenden verkauft, als wären sie ein Stück Vieh. Aktivisten befreien einen Weihnachtsbaum:](https://blogagrar.de/wp-content/uploads/2017/12/postillon_snap_weihnachten.jpg)
Ich dachte, die feiern eh allenfalls Winterfest, aus Rücksicht vor Leuten, die aus ethischen Gründen Weihnachtsbäume ablehnen. Eigentlich tun die nur so, als könnten sie in ihrem entbehrungsreichen Dasein noch Freude erfinden.