
Wieder einmal lesenswertes aus dem Bauernverband Schleswig-Holstein:

Finde den Fehler!
Skandale um Lebensmittel! Sie kommen uns ebenso täglich auf den Tisch, wie die Lebensmittel selbst. Was ist dran?
Setze Deinen gesunden Menschenverstand ein und Du wirst den Fehler finden…
P.S. Allein der EHEC-Skandal hatte zig Tote zur Folge, er war kein Skandal der „Massentierhaltung“ oder „Agrarindustrie“.
Bernhard Barkmann
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Hallo,
Die Beiträge stammen oft aus Schleswig-H. Hat das emsländische Landvolk auch ähnliche Beiträge mit regionalen Bezügen?
Hallo,
blogagrar.de ist ein Blog von Bernhard Barkmann, der auch Mitglied ist im emsländischen Landvolk. Aber die Pressestelle des VEL ist das hier nicht.
Ich finde die Beiträge aus dem hohen Norden sehr gut und deshalb bringe ich diese Facebook-Posts auch gelegentlich auch hier in meinem PRIVATEN Blog. Dabei achte ich hoffentlich genügend darauf, dass die Beiträge, die nicht aus meiner Feder stammen, zu kennzeichnen.
Habe mich nur gewundert,daß wenig aus der Region kommt, auch was die Kommentare angeht. Schade.
Moin Johann Meyer,
grundsätzlich würde ich mich über mehr Kommentare freuen. Natürlich würde ich mich auch über mehr emsländische Kommentatoren freuen. BlogAgrar wird aber immer etwas Lokalkolorit behalten. Ich würde mich verbiegen, wenn ich das ändern wollte. Selbst die Zeitschrift „Top agrar“ ist gefühlt eher Nord-West-Deutsch als Oberbayrisch oder brandenburgisch- das ist aber auch nur so ein Gefühl. 🙂
Hallo Herr Barkmann,
ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube dass der Fehler darin liegt, dass die aufgezeichnete Lebenserwartung niedriger ist als in der Grafik angegeben.
Wenn mich nicht alles täuscht wird die Lebenserwartung derzeit so ermittelt, dass man die Lebensalter aller in Deutschland in einem Jahr verstorbenen Personen aufsummiert und durch die Zahl der verstorbenen Personen teilt. Das ergibt aber nur das durchschnittliche Todesalter nicht die Lebenserwartung einer Generation wieder.
Fragen dazu:
Woher kommen die Zahlen für die Grafik? Wo und wie kann man die Zahlen nachprüfen? Hängt Einkommen/Vermögen mit der Erfassung eines Todes zusammen? etc. Irgendwo im Netz kann man das wohl nachlesen.
Vor zwei Jahren hatte ich einen Arbeitskollegen, der war Mitte fünfzig. Der erzählte dass aus seinem Schuljahrgang nur noch die Hälfte leben würde. Der Hauptgrund für das frühe Ableben bei seinen Schulkollegen war wohl hauptsächlich der Alkohol.
Das ist nur ein Einzelfall, aber es würde sich lohnen da nachzuforschen. Allerdings ist das ja kein Thema für ein Agrar-Blog.
Ich wollte hier nicht die Übertreibung der Lebensmittelskandale befürworten, sondern einfach nur auf ein ganz anderes Problem hinweisen.
Im Übrigen bin ich sowieso gegen jegliche Pestizide, weil ich sie zum einen für gefährlich halte und zum zweiten für überflüssig, weil die Natur es sowieso besser kann.
Auch die Natur hat für die Pflanzenwelt einige fiese Gifte entwickelt. Diese können ein großes Problem für die Gesundheit sein. Dass alles was die Natur hervorgebracht hat, auch automatisch für uns menschen gut ist, ist ein fataler Trugschluss, dem viele nachhängen. Wer z.B. grüne Smoothies zu oft oder mit problematischen Zutaten konsumiert, setzt sich größere Umweltgefahren aus.
Hallo Bernhard Barkmann,
auch ein Skandal um Lebensmittel: Laut Mitteilung des Ärzteblattes in 2006 beliefen sich die Kosten ernährungbedingter Krankheiten auf ca. 70 Mrd. Was für eine Ressourcenverschwendung. Eine ausgewogene Ernährung würde wohl die Qualität des Älterwerdens erheblich verbessern.
Kernaussage des Diagramms im Beitrag ist doch „trotz der vielen Skandale um Lebensmittel leben wir immer länger“.
Es ist wohl zur Zeit so, dass in winzigsten Verunreinigungen große Gefahren für die eigene Gesundheit vermutet werden. Die realen bzw. ungleich höheren Gefahren liegen aber ganz wo anders: Alkohol, Nikotin, andere Drogen und eine unausgewogene Ernährung sind tatsächlich für viele Krankheiten bis zum Tod verantwortlich.
Die Qualität unserer Lebensmittel (und damit meine ich nicht unbedingt die Convenience-Produkte) ist heute in Deutschland so gut wie niemals zu vor! Und trotzdem wird immer so ein riesen Wirbel um die landwirtschaftlichen Produkte bzw. ihre Erzeugung gemacht.
Das aktuelle Beispiel um vermeintliches Glyphosat im Bier zeigt doch, wie schizophren mit diesem Thema umgegangen wird. Wir brauchen im Bezug zu Lebensmitteln endlich ein Zeitalter der Aufklärung und nicht der Ideologie.
Mit einer Statistik über Lebenserwartung den Unbedenklichkeitsbeweis für Glyphosatprodukte oder irgendein anderes Pestizid zu führen, ist schon ein Abenteuer.
Nein, so explizit habe ich das nicht gemeint.
Mir geht es darum deutlich zu machen, dass die Lebensmittel von heute sauber und gesund sind. Die oft vorherrschende Angst, sich mit Lebensmittel zu vergiften ist zwar konkret, basiert dann aber zu über 99% auf mangelnde Hygienemaßnahmen (z.B. in der Küche).
Wenn jetzt bezüglich der Spuren von Glyphosat im Bier Panik geschürt werden soll, ist das schon sehr schizo, weil der in Bier enthaltene Alkohol viel konkretere Gefahren für die Gesundheit birgt.
Und wenn wir dann die eingesparten Gelder aus den ganzen unnötigen Zivilisationskrankheiten nur zum Teil in eine“ gute “ ökologische und konventionelle Landwirtschaft stecken würden , ginge es uns allen besser. Aber das geht ja den Profiteuren des Status Quo gegen den Strich.
Dazu in Kürze ein Link: https://www.novo-argumente.com/artikel/wie_gesund_ist_bio?utm_content=buffer1f997&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
und dann noch ein Hinweis, dass mit einer Öko-Landbau-Förderung auch eine Verteilung von unten nach oben stattfindet. Das ist doch sehr unsozial. Das Essen der ohnehin reicheren Zielgruppe der ökologischen Produkte wird damit indirekt subventioniert.
Kann ich mal eine konkrete Einkommenssituation des durchschnittlichen Biokonsumenten bekommen?
Unsozial ist doch wohl die Beschäftigung von Mitarbeitern im Niedriglohnbereich in der Landwirtschaft und dem verarbeitenden Gewerbe, um den Preis künstlich niedrig zu halten für den Verbraucher
Die Lebenserwartung der Deutschen verhält sich reziprok zur Einkommenssituation der Landwirtschaft
Wer ist eigentlich der Profiteur des aktuellen Staus-quo?