Diskussion zwischen Fridays for Future und Schweinezüchterin
Ich möchte an dieser Stelle ein spannendes Gespräch zwischen Stefanie Renz (24) und Cedric Röhrich (18) vorstellen:
Für dieses Video hat die Konrad-Adenauer-Stiftung zwei ganz unterschiedliche junge Menschen für ein Gespräch zusammengeführt.
Die eine ist Stefanie, Landwirtin und gegenüber “Fridays for Future” kritisch eingestellt, und er, Cedric, ist eben genau für FFF aktiv.
Ein wirklich spannendes Setting bei dem ich das ein oder andere mal überrascht wurde. Aber schaut es Euch selber an: Gut 10 Minuten, die sich lohnen!
Sie sehen die Dinge unterschiedlich: Stefanie, 24 Jahre, züchtet die Sattelsau und leitet einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb in Baden-Württemberg, und Cedric, 18 Jahre, angehender Politologe, Mitglied der Jungen Union und bei Fridays for Future in Nordrhein-Westfalen aktiv. Sie treffen sich für „Frisch vom Land“ auf einem Hof in Brandenburg und diskutieren miteinander: Was bewegt ihre Generation? Gelingt ein nachhaltiges Leben nur mit Verboten? Was hält eine Landwirtin von Fridays for Future? Darf man noch Fleisch essen? Und warum fährt man Auto, wenn es auch anders ginge?
“Fridays For Future”-Kritikerin
Stefanie Renz wurde bereits vor einem Jahr von der KAS interviewt und äußert sich dort ab Minute 4:26 kritisch über die “Fridays for Future”-Bewegung.
Wahlen und ein neuer Stall haben auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun. Wer bedenkt, dass Wähler auch Verbraucher sind, kommt der Sache näher. Stefanie Renz, Studentin der Agrarwissenschaften und Jung-Landwirtin in Baden-Württemberg, zieht daraus ihre Schlüsse. „Die ganze Welt zu belehren“ überlässt sie Fridays for Future und investiert in eine seltene Nutztierrasse.
weiterführende Links
- Entsprechender Artikel im Blog der KAS
- Konrad-Adenauer-Stiftung
- Blogpost Bodenständiger Großbetrieb
- Meine Meinung zu FFF in Blogposts #fridaysforfuture & #fridaysforfuture?
- DOKU: SATT – Klimawandel. Landwirtschaft. Verantwortung.
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