Du bist wohl vom Bauernverband bezahlt?

Jahre schon hören Landwirte den intellektuell unterernährten Anwurf der Käuflichkeit aus Reihen von Öffentlichkeit, NGO, Politik und teils auch Medien, sobald sie (faktisch unterfüttert) gegen Mainstream-Positionen anargumentieren. Beispiele sind Themen wie Glyphosat oder Sauenhaltung.

Jetzt geht das auch in den eigenen Reihen los? Und trifft ausgerechnet den Mittler Bernhard Barkmann, der wie wenig andere offensiv-diplomatisch für seine Kollegen in der Öffentlichkeit einsteht, und das seit Jahren?

Hintergrund:

Tweet vom 17. Oktober. Die Unterstellung liegt mir vor.

(Tweet vom 17. Oktober. Die Unterstellung liegt mir vor.)

Zu diesem schwerwiegenden, unbewiesenen (!) Vorwurf zu greifen, wenn die Argumente ausgehen oder Kritik nicht gewechselt werden kann, ist leider Alltag in den (A)Sozialen Medien. Ich weiß, wovon ich rede: Hätte ich für jede Unterstellung bei Facebook, ich sei gekauft, 10 Euro bekommen, wäre mein Konto prall gefüllt – ohne auch nur einen einzigen Cent wahlweise von Monsanto, Fleischmafia oder Bauernlobby oder von wem ich angeblich sonst geschmiert war, erhalten zu haben.

Nicht ohne Grund ist seinerzeit dieser gelungene Podcast seinerzeit entstanden: „Du bist wohl von Monsanto bezahlt?“

Der Aktivist Bernhard

Bernhard Barkmann ist Aktivist. Er engagiert sich auf Kreisebene im Bauernverband, verfasst Blogbeiträge zu Themen, die seinem Berufsstand auf den Nägeln brennen, organisiert mehrtägige Veranstaltungen, auf denen sich Landwirte bundesweit zu Fragen der landwirtschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit austauschen und vernetzen, ruft im Büro von Julia Klöckner an, um die Ministerin für einen zwanglosen Austausch auf einer dieser Blogger-Camps zu gewinnen (sie hat der Einladung Folge geleistet, es war ein sehr interessanter Abend). Bernhard vernetzt sich mit Journalisten, Aktivisten und Politikern, um auf kurzen Wegen für seine Anliegen und die seiner Kollegen zu werben. Ehrenamtlich.

Er macht viel, sieht viel, hört viel und ist interessiert. Und er ist der Typ Mensch, der sich gerne die andere Seite anhört. Logisch, dass er in manchen Dingen andere Auffassungen vertritt als seine Berufskollegen und dies in seinen BlogPosts äußert – stets abwägend und diplomatisch. Aber hartnäckig – den Mund lässt er sich nicht verbieten. Und das ist auch gut so, denn ich finde, seine Stimme tut der öffentlichen Debatte über die Landwirtschaft gut. Und sie wird von sehr vielen Menschen auch außerhalb des Berufsstandes wahrgenommen.

Ausgeschlafen?

Ich drehe den Spieß mal um: Wären Deutschlands Landwirte fünf Jahre früher aufgewacht und hätten sich wie Bernhard und seine leider viel zu wenigen Mitstreiter in der Öffentlichkeit so engagiert für ihre Belange eingesetzt – wer weiß, ob man den Landwirten Glyphosat genommen hätte oder ob es zu den Roten Gebieten gekommen wäre. Ist ja beileibe nicht so, dass die Bauern nicht schon Jahre vor den Treckerdemos gewusst hätten, dass viele Nitrat-Messstellen Murks-Ergebnisse liefern. Aber wer hat für alle hörbar seinen Mund aufgemacht? Kann man (u.a.) bei BlogAgrar nachlesen.

Die Kritiker der konventionellen Landwirtschaft beispielsweise aus den Umweltschutz-NGO tummeln sich seit einer gefühlten Ewigkeit in den Sozialen Medien. Ich bin seit sechs Jahren in der Landwirtschaftsblase unterwegs; damals waren Gruppen wie Greenpeace, ARIWA oder NABU schon fleißig dabei, mit Bauern-Bashing ihr Geld zu verdienen. Einige Aktivisten werden für ihren Aktivismus bezahlt, es ist ihr Lebensunterhalt, viele machen es ehrenamtlich. Sie sind erfolgreich, und sie sind den Landwirten voraus. Mit dem Resultat, dass NGO heute sehr kurze Drähte in viele Redaktionen des Landes haben und von der Öffentlichkeit als sehr vertrauenswürdig erachtet werden. Oftmals zu Unrecht, wie wir alle wissen!

Leider haben die meisten Landwirte – gepennt. Ausnahmen von der Regel sind Aktivisten wie Bernhard. Wie gesagt: Es waren leider zu wenige, um etwas gegen NGO-Kommunikationsprofis auszurichten.

DBV-Lamento

Klar könnte man mit dem Finger auf den Bauernverband zeigen. Von dem rede ich aber explizit nicht. Sondern davon, dass kleine zivilgesellschaftliche Gruppen den Landwirten die Deutungshoheit über ihre Branche weggenommen haben. Das hätte nicht sein brauchen, hätten die Bauern rechtzeitig und organisiert das Heft des Handelns in die Hand genommen. Stattdessen arbeiten sie sich am Bauernverband ab. Das ist zumindest mein Eindruck, denn dieses Verbands-Lamento begleitet mich seit Jahren als Hintergrundrauschen.

Die Graswurzelbewegung „Wir haben es satt“, die jedes Jahr zur Demo in Berlin aufruft gegen die konventionelle Landwirtschaft, hat klein angefangen. Heute ist sie eine schlagkräftige Organisation, professionelle Campaigner sind an Bord gekommen und der Spendensammel-Motor ist angeworfen.

Und LsV so? Was folgt nach den Treckerdemos? Business as usual?

„Böse Bauernlobby”

Das Verrückte ist übrigens, dass konventionell wirtschaftende Landwirte in der Öffentlichkeit vielfach als Bauernlobby gelten. In den Sozialen Medien werden sie alle über einen Kamm geschert. Jetzt kann man natürlich sagen: Wen interessieren ein paar Verrückte?

Ganz einfach: Die Landwirte sollten sie interessieren! Denn auf Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagramm sind sie die Meinungsmacher.

Die Musik spielt nicht in geschlossen WhatsApp-Gruppen, sondern in der großen weiten Welt, in der Auseinandersetzung beispielsweise mit den NGO – aber nicht, indem man sich intern aneinander abarbeitet. Das immer noch nicht verstanden zu haben, DAS schadet dem Berufsstand!

Aber keine Agrarblogger, die mal Tacheles reden.

5 comments Add yours
  1. Moin!

    Bisher habe ich nur bei Bauer Willi und online als „linksgrünversiffter“ Verbraucher „genervt“, doch ich denke, so wie sich auch die Bäuerinnen und Bauern auf Verbraucher zubewegen müssen, schulden es die Verbräucher/-innen auch der Landwirtschaft.

    Vorab: Ich erinnere ich an einen Artikel von Herrn Barkmann, worin klar geäußert wurde, daß man sich nicht verarschen lassen solle, was da mancher Politiker angeblich so wohlwollend für die Bauern wollte.

    Und ich schätze es sehr, wie versucht wird, zu mehr Solidarität im eigenen Berufsstand zu kommen, während parallel das Wachse oder Weiche untereinander nicht zu mehr Freundschaften geführt hat.

    Was ich nicht gut finde, ist der Versuch, über Feindbilder bei NGOs etc. zu dieser Solidarität kommen zu wollen. Man kann über alles sachlich diskutieren, doch selbstkritisch muß man dabei schon bleiben.

    Wie oft heißt es, der Verbraucher würde and der Kasse entscheiden, dabei gibt der Handel die Preise vor. Selbst WENN der Verbraucher mehr bezahlt, streicht der Handel dazwischen sich die Marge ein.

    Was das mit dem Nitrat angeht, hätte man einfach mal beim Wasserverbandstag anklopfen können, dann wäre diese Diskussion im Keim erstickt. Wenn sogar Ackerbauern zugeben, daß ihr Nachbar manchmal lieber mehrmals um den Hof führt statt zu entfernteren Flächen, Hauptsache die Bilanz stimmt …

    Man tut so, als wären Grüne und Ökos die Entscheider, aber an der Regierung sitzen vor allem CDU/CSU samt BMEL und mit Vertretern wie einem Herrn Röring im Agrarausschuß. Und wer da von politischer Seite Mercosur dufte findet, das Auto der Lebensmittelproduktion vorzieht, dürfte auch klar sein!

    Glyphosatdiskussionen waren beiderseits heftig. Vierzig Jahre lang wurde das erbgutschädigende Tallowamin als Netzmittel eingesetzt, weil nur der Wirkstoff selbst getestet wurde. Die Bevölkerung hat genug Erfahrungen mit DDT, PCBs etc., was ja auch nicht von ungefähr kommt. Und der Resistenzdruck macht daraus wieder nur ein weiteres selektiv wirkendes Herbizid. Etc. Das fliegt einem eh um die Ohren.

    Was Schweinehaltung angeht. 60kg pro Kopf Verzehr, 88kg Verbraucher in toto und dann noch 120% über Selbstversorgung mit massiver Exportabhängigkeit … das kann auch nicht gutgehen auf Dauer. Von den Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen ganz zu schweigen … von Temple Grandin, Peter Kossen und Co. hat da kaum jemand was gehört, so scheint es.

    Klaus Kliem, ehemaliger BV-Präsident, vertickt an ALDI-Erben und der BV Thüringen hält Maßnahmen gegen Bodenspekulation für unnötig. Joachim Rukwied findet das Tausendfache Höfesterben natürlich. Die DZ-Bank kalkuliert nur noch mit 100.000 Höfen. Und hier in der Gemeinde sind es vor allem Landwirte, die „hier“ schreien, wenn da aus Agrarflächen Bauland wird; dann können sie es noch teuer verticken, falls es mit der Landwirtschaft nichts mehr wird, sie treiben selbst teilweise die Bodenspekulation an (unisono ein Vertreter der CDU und der FDP mit „schon vier Bauinteressenten“, man wolle nicht beim neuen Landschaftsrahmenplan zu einem Schutzgebiet werden … ich will hier meine Eichen am liebsten im Baumschutz haben, damit Immobilienspekulanten keinen Bock mehr haben auf meine Fläche oder ich irgendwann gezwungen werden, alles zubauen lassen zu müssen).

    Solidarisieren Sie sich nicht untereinander, um mehr Druck auf die Politik zu machen mit dem Feindbild Öko. Sondern solidarisieren Sie sich mit all denen, die willens sind, mehr für Lebensmittel zu zahlen, das Wachse oder Weiche zu beenden, zusätzliche Weidetierprämie Fordernden, Bodenspekulation Bekämpfenden und ähnliches mehr! Die Regierung schmeißt sie nur mit Geld zu und hofft, was der LEH einpreist, Sie spielen das Spiel noch mit, die Großen gewinnen, die Kleinen gehen unter.

    Oder mal konstruktiv:
    Wie wär’s mit Mindestpreis. Und wenn es heißt, Großbetriebe könnten günstiger produzieren und hätten so einen Wettbewerbsvorteil, dann läßt man die Ausgleichszahlungen nach Größe abschmelzen, so gleicht es sich aus.

    Und sein Sie politischer! Wenn Hartz IV Empfänger nur 3 Euro zur täglichen Verpflegung ihrer Kinder haben, raten Sie mal, ob diese dann überhaupt Bio kaufen könnten! Und ob ein Mietendeckel hilfreich wäre, damit die Fixkosten nicht die Kaufkraft auffressen und es nur noch für ALDI reicht. Denken Sie ganzheitlicher, damit rechnet niemand, das kann neuen Schwung in Diskussionen bringen!

    Schauen Sie sich die Mitgliederzahlen von BUND, NABU, Greenpeace und Co. an. Wenn man es geschickt macht, hätten Sie ein Bündnis, das wirklich Druck machen kann. Selbst die Grünen äußern jüngst wiederholt, man müsse die Höfe erhalten usw. Die merken, daß sie mit Bauernbashing langsam nicht mehr weiterkommen.

    Bauen Sie nicht nur untereinander Brücken, sondern mit dem Teil der Zivilgesellschaft, der – wenn auch kritisch – sich wenigstens für Landwirtschaft interessiert! Sie haben das Know-how, ohne Sie wird’s eh nichts mit der Agrarwende. Und selbst beim Klimawandel sind Sie vorn dabei, die Dürren treffen Sie zuerst und Ihre Böden sind die beste CO2-Senke.

    1. Hallo Christian,
      ich akzeptiere eine andere Meinung. Und ich mag es, wenn man trotz unterschiedlicher Auffassung fair miteinander diskutieren kann. Deshalb vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!
      Ich veröffentliche hier auch unbequeme Meinungen. Peter Kossen zum Beispiel habe ich vor einigen Jahren schon in einem Artikel viel Raum gegeben: https://blogagrar.de/kirche/weihnachtspredigt-von-peter-kossen/.
      Und noch kurz ein Satz zum “Feindbild Öko”: Ich sehe die Ökolandwirtschaft nicht grundsätzlich negativ. Was mich stört in der Debatte um die zukünftige Landwirtschaft, ist das Ausblenden der vielen Zielkonflikte. Diese falsche Einteilung zwischen guter (bio) und böser (konventionell) Landwirtschaft. Dass (meist von den Lobbyverbänden und deren Funktionären) so getan wird, als wenn alleine die Ökolandwirtschaft die Zukunft sein wird. Und das sehe ich einfach nicht- auch aus sozialer Verantwortung gegenüber den Hartz IV-Empfängern heraus.
      Diesen Blog habe ich vor ca. 10 Jahren gestartet, weil schon damals ein völlig falsches Bild von “der” Landwirtschaft gezeichnet wurde und ich wenigstens einen klitzekleinen anderen Farbtupfer setzen wollte.

  2. Liebe Christina Annelies, hat Bernhard dir gesagt, dass es eine Einzelmeinung bzw. Provokation in einer Debatte um Rukwied war? Dass er von Anderen verteidigt wurde und die Agrarblogger generell gelobt wurden? Ich war in dieser Diskussion und meine, dass Bernhard mit seinem Tweet seinen Frust los werden wollte und mehr nicht. Ob das angesichts der Gesamtdiskussion klug war darf bezweifelt werden. Wenn du wissen möchtest was LSV über Treckerdemos hinaus noch macht, dann melde dich gerne bei mir. Bernhard hat meine Nummer. Schöne Grüße aus dem Emsland.

    1. Dass das nicht Gruppenmeinung war, ging ja schon aus dem Tweet hervor.

      Gegenfrage: Seid Ihr Bernhard zur Seite gesprungen und habt Euch diese bösartige Unterstellung verbeten? Oder war das Gegenteil der Fall und es wurde nachgetreten?

      Was die Agrarblogger betrifft: Löbchen ist immer fein, danke. Allerdings kommen in BlogPosts auch mal Meinungen zum Ausdruck, die nicht gefallen. Muss man aushalten. Bernhard bläst ja auch einiges an Gegenwind um die Nase, kann das sein?

      A propos Bernhard: Besteht die Möglichkeit, dass Bernhard nicht seinen Frust loswerden wollte, sondern seine einfach nur seine Meinung vertreten hat?! So habe ich ihn kennengelernt.

      A propos Löbchen: Das hat leider einen faden Beigeschmack. Ich habe mich jahrelang für Euch und Eure Anliegen eingesetzt, gemeinsam mit diversen anderen Mitstreitern, bei Facebook, Twitter und auch hier im Blog. Die Namen der Aktivisten waren im Großen und Ganzen immer die gleichen. Mittlerweile habe ich mir so viel Gülle von NGO und einer “kritischen” Öffentlichkeit eingefangen, dass ich mich immer mehr zurückziehe. Andere dito, leider viele Eurer Kollegen, fähige Leute. Das Lob kommt zu spät, sorry.

      Ihr habe tolle Arbeit geleistet mit den Treckerdemos. Das Einzige, was ich allerdings seitdem von LsV mitbekommen , ob Norden, Osten, Westen oder Süden, ist, dass die Organisation in WhatsApp-Gruppen im eigenen Saft schmort und ansonsten im eigenen Saft schmort. Hin und wieder arbeiten sie sich aneinander ab, in den Gruppen oder gar in der Öffentlichkeit.

      Ich sehe Euch noch immer nicht einig und organisiert in der Öffentlichkeit, PROAKTIV Eure Anliegen vertretend. Weder bei Facebook, noch bei Twitter, noch bei Instagram.

      LsV steht nicht bei Wikipedia. Stattdessen habe ich diese Seite gefunden: https://landschafftverbindung.de/presse/ Die letzte Pressemitteilung ist von 2019. Aber ist das überhaupt das richtige LsV? Es gibt bei Facebook Land schafft Verbindung – Das Original, Land schafft Verbindung – Deutschland. Es gibt Untergruppen.

      Und SO kommen Eure Kritiker daher: https://www.wir-haben-es-satt.de/ Nur ein Beispiel. Klick Dich mal bitte durch die Seite.

      Ganz im Ernst, was muss ich noch mehr von LsV wissen in Anbetracht der Professionalität und den straffen Strukturen, die ich tagein-tagaus bei den NGO sehe? Obwohl ich sie alle entfolgt habe, denn ich kenne ihr Bashing-Repertoire in- und auswendig. Es langweilt mich, denn sie müssen sich nicht anstrengen und können ungehindert Jahr um Jahr den gleichen Sermon ablassen.

      Denn es ändert sich nichts. Weder bei den NGO noch bei LsV. Was sich ändert, ist mein Interesse, meine Leidensfähigkeit und meine Toleranz.

      Daher: Danke für die Einladung, das weiß ich in der Tat zu schätzen. Immerhin habe ich einen kritischen Beitrag verfasst, und Du besitzt trotzdem die Größe, mich ins Emsland einzuladen. Chapeau!

      Für mich ist der Zug aber abgefahren. So richtig interessiert es mich nicht mehr.

      Außerdem ist es vertane Zeit. Du kannst schreiben, Du kannst Dein Anliegen vertreten, Dir ist die Landwirtschaft wichtig. Warum setzt Du nicht Deine freie Zeit ein für den Aufbau einer schlagkräftigen NGO, die auf Augenhöhe mit WHES, BUND, NABU etc. agiert?

      1. Liebe Christina Annelies, wir sind ihm natürlich Beigesprüngen und ein Nachtreten ist auch nicht erfolgt. Deinen Frust kann ich gut verstehen. Der Echokammer Facebook bin ich deswegen schon vor Jahren entflohen. Ich versuche durch Öffentlichkeitsarbeit meinen Beitrag zu leisten. Betriebsbesuche organisieren etc. In jüngster Zeit setze ich mich beim LSV ein und das weit über Demos hinaus. In bin in einer Fachgruppe, die zwei Leute in das Gremium zur Erstellung des niedersächsischen Weges entsandt hat. Wir organisieren von unserer LSV Regionalgruppe Hilfsaktionen, Öffentlichkeitsarbeit und haben Anteil an der Öffnung des Schlachthofes Sögel. Für diesen Einsatz geht meine Freizeit drauf. Online können wir noch zulegen, das stimmt, aber da der LSV offen für jeden ist, kann sich gerne jemand der auskennt damit befassen. Schöne Grüße Matthias

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